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Sozialleistungen Dgb Und Sozialverband Kritisieren Nullrunde Beim Buergergeld

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Sozialleistungen: DGB und Sozialverband kritisieren Nullrunde beim Bürgergeld

Hintergrund

Die Bundesregierung plant, den Regelsatz für das Bürgergeld zum 1. Januar 2023 nicht zu erhöhen. Dies ist auf heftige Kritik von Gewerkschaften und Sozialverbänden gestoßen.

Kritik des DGB

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hält eine Nullrunde für "völlig inakzeptabel". Die Inflation sei seit Monaten hoch, die Energiepreise stiegen rasant. In diesem Umfeld eine Erhöhung des Regelsatzes zu verweigern, sei "ein Schlag ins Gesicht" für die Betroffenen.

Kritik des Sozialverbands

Der Sozialverband Deutschland bezeichnet die Nullrunde als "unsozial". Die Regierung ignoriere damit die steigenden Lebenshaltungskosten und stelle die Menschen vor große finanzielle Probleme.

Auswirkungen der Nullrunde

Die Nullrunde beim Bürgergeld wird erhebliche Auswirkungen auf die Betroffenen haben: * Eingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Mit dem Regelsatz ist es kaum möglich, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen oder Freizeitaktivitäten zu finanzieren. * Verschlechterung der Gesundheit: Eine unzureichende Ernährung und der Mangel an Zugang zu Gesundheitsversorgung können zu gesundheitlichen Problemen führen. * Zunahme von Armut und Ungleichheit: Die Nullrunde wird die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößern.

Forderungen von Gewerkschaften und Sozialverbänden

Der DGB und der Sozialverband fordern die Bundesregierung auf, ihre Entscheidung zu überdenken und den Regelsatz für das Bürgergeld zu erhöhen. Sie schlagen eine Erhöhung von mindestens 50 Euro pro Monat vor.

Fazit

Die geplante Nullrunde beim Bürgergeld ist ein Rückschritt für die soziale Gerechtigkeit in Deutschland. Die Bundesregierung sollte ihre Entscheidung noch einmal überdenken und eine Erhöhung des Regelsatzes vornehmen, um die Betroffenen vor Armut und sozialer Ausgrenzung zu schützen. ```


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